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AdSense
Mit AdSense kann man im Gegensatz zu google AdWords Geld durch Werbebereitschaft verdienen.
Die AdSense-Grundlagen sind wie in anderen google-Services (adWords, etc.) als Dreier-Konstrukt angelegt. Bei AdSense muss man nicht wie bei anderen google-Services zwingend Channels einrichten, zur statistischen Vollständigkeit ist es jedoch sinnvoll alle drei Bausteine zu bedienen.
Die Auswahl von CI-gerechten Parametern wie Farbe etc. sollten beim einrichten der Anzeigenblöcke beachtet werden, da Anzeigen, die den Farben und der Schriftart des Webseitendesigns entsprechen die Klickraten erhöhen!
Anzeigen „gehören“ eigentlich IN den Content. Je mehr die Anzeige im Content untergeht um so höher ist die Klickrate.
Banner “beschreibend“ gestalten und den Banner im Content einbauen.
Verhältnis von 20% zu 80% Beachten!! (20% Webung)

AdSense
  • URL-Channels (Webadresse der jeweiligen Seite)
  • Benutzerdefinierte Kanäle (einzelne Inhaltsbereiche wie Sidebar, etc.)
  • Anzeigenblöcke

Zum Vergleich Bausteine von:
AdWords
  • Kampagne
  • Anzeigengruppe
  • Anzeige

Analytics
  • Konto
  • Property
  • websites

Wie funktioniert Google AdSense?

1. Schritt: Programm auf deiner Webseite einbinden. Google analysiert dann automatisch den Inhalt deiner Webseite und zeigt dazu inhalts- und themenrelevante Werbung an der Stelle an, an der der Code auf deiner Webseite steht.
D.h.: Google erkennt, ob es auf deiner Webseite um Golf oder um Fernseher geht und zeigt automatisch Werbung für Golfartikel oder eben Fernseher an. Jeder Klick auf diese sehr themennahe Werbung wird vergütet.
(Quelle: Der reiche Sack, PDF-Tutorial)

Was beinhaltet das Dreier-Konstrukt bei Google AdSense? (Tipp von Ralf. Könnte eine Frage in der Klausur werden.)

Es gibt drei Arten von Content-Seiten auf meiner Webpräsenz:

  • URL-Channels (Websites als solche, damit keine Doppelungen entstehen; hier festlegen, welche Seiten für Werbung zur Verfügung stehen sollen)
  • benutzerdefinierte Channels (einzelne Inhaltsbereiche für Werbung auf Seite festlegen, nur für eigene Auswertung, die Leistungsberichte, wichtig)
  • Anzeigenblöcke (nur Anzeigenblöcke sind notwendig, z.B. "unten rechts" soll Werbung stehen; Anzeigenblöcke werden von Google den Channels zugeordnet. Werbetreibende können aber auch Targeting betreiben, also zielgerichtet Werbeplatz bestimmen.)

(Man kann aber auch bestimmte URLs und Themenbereiche/Kategorien nicht zulassen, die meisten zu finden unter "sensiblen Kategorien" wie Schnell-reich-werden, Astrologie oder Sex.)

Was bedeutet RPM bei Google AdSense?

Revenue per mille (= Einnahmen pro tausend Seiten-Aufrufe).


Wie sollte das Verhältnis von Inhalt zu Werbung auf der eigenen Webseite aussehen?

Max. 80% : 20% , um eine gute SEO zu erhalten.
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Was bedeutet "double opt in" im E-Mail-Marketing?

Opt-in (von englisch to opt (for something) ‚optieren‘, ‚sich für etwas entscheiden‘) ist ein Verfahren aus dem Permission Marketing, bei dem der Endverbraucher Werbekontaktaufnahmen vorher – meist durch E-Mail, Telefon oder SMS – explizit bestätigen muss. Sein Gegensatz ist ein – in vielen Fällen rechtlich unzulässiges – Opt-out-Verfahren.
(Quelle: Wikipedia)

Welche Kriterien gelten im E-Mail-Marketing?

- Newsletter regelmäßig versenden
- Inhalt muss zielgruppengerecht sein
- Frequenz darf nicht zu hoch sein
- Inhalt muss gut sein
- Inhalt und Frequenz müssen im optimalen Verhältnis zueinander stehen

Was bedeutet "black list" im E-Mail-Marketing?

Wenn man auf einer "black list" gelandet ist, werden die E-Mails des Newsletters nicht mehr zugestellt, z.B. weil die Abmelde-Frequenz zu hoch ist, der Newsletter wird als Spam eingestuft.